Als verantwortungsbewusstes Unternehmen achten wir auf die Umwelt. Wir setzen auf erneuerbare Energien, um nachhaltig zu agieren und unseren Planeten zu schonen. Dürrbeck bezieht Strom über die TEAG Thüringer Energie AG, diese über das Wasserkraftwerk aus Bestandsanlagen in Skandinavien.
Sehen Sie sich unser Zertifikat über den Bezug von Herkunfsnachweisen aus den Bestandsanlagen in Skandinavien.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Unternehmen so umweltfreundlich wie möglich zu betreiben. Deshalb sind wir bestrebt, beim Verbrauch von Energie so sparsam wie möglich zu sein und diese nur aus nachhaltigen Ressourcen zu beziehen. Dazu analysieren wir unsere Energiepolitik in regelmäßigen Abständen und passen sie an die aktuellen Rahmenbedingungen an. Dieser kontinuierliche Verbesserungsprozess wird einmal jährlich durch ein externes Audit nach ISO 14001 und ISO 50001 überwacht.
Unsere Zertifikate stehen Ihnen unter dem Menüpunkt Zertifikate für Sie zum Download bereit.
Unsere Lösungsansätze:
Durch unsere innovativen Rezepturen DKFol® -Eco und DKFol® - Eco-Coex reduzieren wir:
Und Sie leisten dabei auch noch einen Beitrag zur Ressourcenschonung!
Durch den Einsatz von Regeneraten, werden Ressourcen geschont und im Idealfall ein geschlossener Rohstoffkreislauf geschaffen.
Hierbei ist zwischen Industrierecycling und Post-Consumer-Materialen zu differenzieren.
PCR-Materialen haben einen stärkeren Eigengeruch und einen gelblichen Farbstich. Diese Materialien eignen sich zum Beispiel zur Herstellung von Versandtaschen.
Recyclate aus unseren eigenen Abfällen werden von uns im sogenannten „In-house Recyclingverfahren“ regeneriert. Unsere Produktionsabfälle werden nach Type sortiert, weisen keine Verschmutzung auf, können auch dünn verarbeitet werden und lassen sich optisch und mechanisch kaum von 1-A-Ware unterscheiden.
Jedoch können Regenerate nicht für Lebensmittelfolien eingesetzt werden, sondern wir setzen diese Produkte nur ein, wo mögliche gefährliche Reststoffe (Reste von Klebebändern, Klebstoffen, Staub, etc.) keine Rolle spielen. (z. B. für die Bauindustrie usw.)
Wir haben ClimatePartner beauftrag einen Vergleich der CO²-Emissionen von Neugranulat – PCR-Granulat – internes Recycling durchzuführen.
Vergleich-Ergebnis (PDF): ClimatePartner Vergleich der CO₂-Emissionen verschiedener Kunststoffe auf Basis des „Greenhouse Gas Protocol Product Life Cycle Accounting and Reporting Standard“ (GHG Protocol).
Hierzu gibt es drei verschiedene „Biopolymergruppen“
Der Hauptvorteil biobasierter Materialien liegt in der CO² - Einsparung. Beim Abbauprozess wandeln in der Umwelt vorhandene Mikroorganismen das Produkt in natürliche Substanzen wie z. B. Kohlendioxid, Wasser und Kompost um. Dieser Prozess ist stark von den gegebenen Umweltbedingungen abhängig (Ort, Temperatur) und meist nur auf Kompostieranlagen realisierbar.
Diese sogenannten Biokunststoffe bieten allerdings nicht nur Vorteile. Auch die Nachteile möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.
Diese sind zum Beispiel:
Der Einsatz von abbaubaren Biopolymeren, hergestellt aus Nahrungsmittelabfällen ist hierbei sicherlich eine vernünftige Lösung, leider ist die Verfügbarkeit dieser Rohstoffe begrenzt.
Wir haben von unserer Produktion einen Product Carbon Footprint erstellen lassen.
Hierbei wurde die CO² - Emission pro kg Fertigprodukt ermittelt.
Durch eine finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten kann man die CO² - Emissionen, die bei der Produktion der Folie entstehen, neutralisieren.
Hierbei ist keine Rezepturänderung Ihrer bisherigen Folie nötig und somit bleiben auch die technischen Eigenschaften der Folie erhalten.
Bei Interesse erstellen wir Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.
Es gibt Füllstoffe, die mineralisch sind und sich in Kunststoffe einarbeiten lassen.
Dadurch spart man Rohstoff-Ressourcen und verbessert die CO² - Bilanz.
Die Folien sind dadurch jedoch nicht mehr ganz so transparent, bekommen aber einen schönen „öko-look“.
Bei dem Vergleich wurde von ClimatePartner von den Annahmen ausgegangen, dass:
Vergleich-Ergebnis (PDF): ClimatePartner Berechnung der CO₂-Emissionen des Produktes PE-Versandtasche der Gebrüder Dürrbeck Kunststoffe GmbH auf Basis des „Greenhouse Gas Protocol Product Life Cycle Accounting and Reporting Standard“ (GHG Protocol)
Umweltschutz und Energieeinsparung ist nicht nur eine wichtige Aufgabe unseres Unternehmens, sondern zugleich ein Gebot zur Eigeninitiative und Verantwortung.
Deshalb gelten als Basis für eine kontinuierliche Verbesserung folgende Grundsätze:
ClimatePartner Urkunde (PDF)